Geesthacht (ots/pmi) – Am vergangenen Samstagnachmittag (26.04.2025) kam es in der Berliner Straße in Geesthacht, auf dem “Stadt Friedhof Geesthacht” zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personen, bei der ein 33-jähriger Mann durch den Einsatz eines Messer verletzt worden sein soll. Die Geesthachter Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Gegen 15.25 Uhr wurde der Polizei über Notruf mitgeteilt, dass eine Person nach einer körperlichen Auseinandersetzung auf dem “Stadt Friedhof Geesthacht” schwer verletzt worden sei. Einsatzkräfte fanden in der Berliner Straße auf dem Gelände des Stadt Friedhofes Geesthacht einen verletzten Mann vor, dessen Verletzungen auf den Einsatz eines Messers hindeuteten. Nach bisherigen Erkenntnissen trafen sich die beiden Männer nach vorheriger Verabredung auf dem Friedhof und gerieten in einen Streit, der eskalierte. Im Verlauf der Auseinandersetzung soll von einem Beteiligten ein Messer eingesetzt worden sein, wodurch ein 33-jähriger Geesthachter lebensgefährlich verletzt wurde. Der Tatverdächtige ergriff die Flucht. Rettungskräfte versorgten noch vor Ort das Opfer und brachten ihn in ein umliegendes Krankenhaus. Nach erfolgter Notoperation hat sich der Zustand der verletzten Person leicht stabilisiert. Noch am Nachmittag nahm die Kriminalpolizei Geesthacht die Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts der gefährlichen Körperverletzung auf. Spezialisten sicherten die Spuren am Tatort. Für diesen Zweck war die Örtlichkeit abgesperrt. Nach umfassenden Fahndungsmaßnahmen stellte sich am 27.04.2025, gegen 01.20 Uhr der mutmaßliche Tatverdächtige beim Polizeirevier in Geesthacht. Polizeibeamte nahmen ihn daraufhin vorläufig fest. Es handelt sich um einen 23 Jahre alten Mann aus Geesthacht. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen. Die Klärung der genauen Tathintergründe sind nun Bestandteil der eingeleiteten Ermittlungen. Wer die Auseinandersetzung beobachtet habe oder sonstige sachdienliche Hinweise geben kann, melde sich bei den Beamten der Kriminalpolizei Geesthacht unter der Telefonnummer 04152/8003-0.
Herzogtum Lauenburg
Sechs Verletzte bei Verkehrsunfall
Kittlitz (pmi/ots) – Kittlitz
Heute Nacht (15. April 2025) kam es gegen 01:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 1 bei Kittlitz.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr eine 18- jährige Ratzeburgerin mit einem PKW Saab die Salemer Straße (K 1) von Kittlitz in Richtung Salem. Im Fahrzeug befanden sich zwei Mitfahrer und drei Mitfahrerinnen aus Ratzeburg und Umgebung. Die Jugendlichen sind zwischen 15 und 17 Jahre alt. In einer Rechtskurve verlor die Fahrerin aus ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug und kam von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug prallte gegen einen Baum. Beim Eintreffen der Polizeibeamten lagen sechs Personen verletzt außerhalb des Fahrzeugs und der PKW brannte. Bis auf eine 16- jährige leicht verletzte Mitfahrerin wurden alle anderen Personen schwer verletzt. Bei einem 16- Jährigen konnte Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden. Alle wurden in Krankenhäuser gebracht.
Zur Ermittlung der Unfallursache wurde auf Anforderung der Staatsanwaltschaft Lübeck ein Sachverständigengutachten in Auftrag gegeben. Der entstandene Sachschaden wird auf 25.000 Euro geschätzt.
6. Folgemeldung: Mann wegen Verdachts eines Tötungsdelikts in Trittau in Untersuchungshaft
25.04.2025 Trittau/Lübeck (pmi/ots) – Im Zusammenhang mit dem Vorfall in einer Großraumdiskothek am 13.04.25 in Trittau, bei dem ein junger Mann so schwer verletzt wurde, dass er trotz erfolgter Rettungsmaßnahmen noch vor Ort verstarb, konnte die Polizei nun einen Tatverdächtigen ermitteln.
Am Mittwoch, den 23.04.25, erschien ein 21-jähriger Mann aus dem Kreis Stormarn in Begleitung seines Anwalts bei der Polizei und äußerte sich zum Geschehen.
Nach einer Vernehmung durch die Lübecker Mordkommission nahmen sie den Mann vorläufig fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde der Tatverdächtige am Folgetag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser folgte dem Antrag, erließ Haftbefehl und ordnete Untersuchungshaft an. Der Verdächtige wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Die Ermittlungen zum Tatgeschehen dauern an. Die Polizei nimmt weiterhin Hinweise unter der Telefonnummer 0451-131 0, über das Hinweisportal https://sh.hinweisportal.de oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.
Aufgrund der Komplexität des Sachverhaltes und der bislang noch nicht abgeschlossenen Zeugenvernehmungen können Nachfragen nicht beantwortet werden.
5. Folgemeldung: Verdacht eines Tötungsdeliktes in Trittau
23.04.2025 Trittau (pmi/ots) – In der Nacht von Samstag auf Sonntag (13.04.2025) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Rettungsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Am 23.04.2025 wird das Gelände mit Kräften der Einsatzhundertschaft aus Eutin erneut abgesucht.
Am Mittwoch (23.04.2025) wird die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck gemeinsam mit Kräften der Einsatzhundertschaft von der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und Bereitschaftspolizei das Gelände des Fun Parcs in Trittau absuchen. Ziel ist das Auffinden der Tatwaffe. Für die Absuche eines Regenrückhaltebeckens werden Polizeitaucher im Einsatz sein.
Hinweise nimmt die Polizei weiterhin unter der Rufnummer 0451/1310, über das Hinweisportal https://sh.hinweisportal.de oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.
4. Folgemeldung: Verdacht eines Tötungsdeliktes in Trittau
15.04.2025 Trittau (pmi/ots) – In der Nacht von Samstag auf Sonntag (13.04.2025) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Rettungsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Im Rahmen der Ermittlungen wegen eines Tötungsdeliktes hat die Bezirkskriminalinspektion Lübeck ein Hinweisportal freigeschaltet, auf der Zeugen Hinweise, Videos und Bilder hochladen können. Es werden weiterhin Zeugen gesucht.
Die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck geht aktuell über 80 Hinweisen nach, die über das Hinweisportal eingegangen sind. Jede Bilddatei wird einzeln überprüft und ausgewertet. Neben der Rekonstruktion des Tatgeschehens geht es dabei auch um die Identifizierung der an der Auseinandersetzung beteiligten Personen und möglicher Zeugen. Es konnten so bereits wichtige Ermittlungshinweise erlangt werden, es wird aber weiterhin um Mithilfe gebeten. Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben oder Hinweise auf die Identität möglicher Tatverdächtiger geben können, sollen sich bei der Kriminalpolizei melden. Insbesondere Personen, die selber Aufnahmen gefertigt haben, werden gebeten, diese der Polizei über das Hinweisportal zur Verfügung zu stellen.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0451/1310, über das Hinweisportal https://sh.hinweisportal.de oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.
3. Folgemeldung
14.04.2025 Trittau (pmi/ots) – Verdacht eines Tötungsdeliktes in Trittau
In der Nacht zu Sonntag (13.04.25) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Reanimationsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Lübeck ermitteln wegen des Anfangsverdachts eines Tötungsdeliktes.
Die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck setzt ihre Ermittlungen im Fall des tragischen Vorfalls in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Großraumdiskothek in Trittau fort. Bereits am Sonntag begannen intensive Maßnahmen zur Aufklärung der Tat. Eine sogenannte Besondere Aufbauorgansisation (BAO) koordinierte die Ermittlungen und polizeiliche Kompetenzen in den ersten Stunden nach der Tat.
Derzeit vernimmt die Mordkommission Zeugen und prüft zahlreiche Hinweise, die über das Hinweisportal eingegangen sind. Seit gestern sind es über 40 Meldungen, die derzeit sorgfältig ausgewertet werden.
Die ersten Obduktionsergebnisse bestätigen, dass der 21-Jährige an innerem und äußerem Verbluten verstarb.
Des Weiteren erfolgten bereits gestern umfangreiche Suchmaßnahmen im Bereich des Diskothekengeländes. Diese dienten dem Auffinden von Beweismitteln und potentiellen Tatmitteln. Weitere Suchmaßnahmen sind nicht ausgeschlossen und könnten in den kommenden Tagen folgen.
Die Polizei bittet weiterhin um die Unterstützung aus der Bevölkerung. Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben oder Hinweise zur Identität möglicher Tatverdächtiger geben können, werden dringend gebeten, sich bei der Kriminalpolizei oder über das Hinweisportal bei der Polizei zu melden. Für die Ermittler der Mordkommission sind insbesondere die Auseinandersetzungen innerhalb der Diskothek und im Bereich der Lounges besonders ermittlungsrelevant. Jede noch so kleine Information könnte entscheidend sein und zur Aufklärung des tragischen Vorfalls beitragen.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer: 0451-131 0, über das Hinweisportal unter https://sh.hinweisportal.de/ oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.
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2. Folgemeldung
13.04.2025 Trittau (pmi/ots) – In der Nacht von Samstag auf Sonntag (13.04.2025) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Reanimationsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen.
Bei der verstorbenen Person handelt es sich um einen 21 Jahre alten Deutschen aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg. Der Leichnam des Verstorbenen wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Lübeck beschlagnahmt und für die eindeutige Feststellung der Todesursache der Rechtsmedizin zugeführt.
Die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen. Die genaue Klärung der Hintergründe der Tat ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Bereits ab dem Sonntagmorgen sicherten Experten der Spurensicherung Spuren und Hinweise vor Ort. Zur Stunde werden weitere Zeugen befragt und Hinweise ausgewertet. Die Fahndung nach einer tatverdächtigen Person dauert aktuell noch an.
Aufgrund der Erstmeldung und Hinweisen auf mehrere an der Auseinandersetzung beteiligten Personen wurde eine Vielzahl von Einsatzkräften der Polizeidirektion Ratzeburg an den Einsatzort in der Straße Technologiepark alarmiert.
Vor Ort suchte zudem eine Gruppe von bis zu 50 Personen immer wieder die Konfrontation. Nach derzeitigem Sachstand behinderten einzelne Personen aus dieser Gruppierung heraus die polizeilichen und rettungsdienstlichen Maßnahmen. Deswegen wurden zur weiteren Unterstützung benachbarte Einsatzkräfte der Polizei Hamburg an den Einsatzort alarmiert. In diesem Zusammenhang fertigte die Polizei mehrere Strafanzeigen wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf sowie Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Die Klärung der einzelnen Hintergründe ist Bestandteil der laufenden Ermittlungen.
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13.04.2025 Trittau (pmi/ots) – In der Nacht von Samstag auf Sonntag (13.04.2025) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Reanimationsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Im Rahmen der Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes hat die Bezirkskriminalinspektion Lübeck ein Hinweisportal freigeschaltet, auf der Zeugen Hinweise, Videos und Bilder hochladen können. Es werden dringend Zeugen gesucht.
Nach aktuellem Stand der Ermittlungen soll es in der Diskothek gegen 02.00 Uhr zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zweier Gruppen gekommen sein, aus der sich folgend die körperliche Auseinandersetzung entwickelte. Die Polizei sucht für die weiterführenden Ermittlungen dringend Zeugen, die möglicherweise Bilder, Handy-, oder Videoaufnahmen der Gesamtsituation in den Räumlichkeiten oder auch außerhalb des Gebäudes gefertigt haben.
Für den Upload von Dateien und Hinweisen hat die Polizei unter https://sh.hinweisportal.de/ ein Hinweisportal eingerichtet
Die Polizei sucht Zeugen, die das Tatgeschehen in der Diskothek beobachtet haben. Hinweise nehmen die Beamten unter der zentralen Rufnummer 0451- 1310 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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13.04.2025 Trittau (pmi/ots) – Sonntagnacht (13.04.2025) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Reanimationsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen.
Gegen 02.00 Uhr wurden Polizei und Rettungskräfte zu der Großraumdiskothek in der Straße Technologiepark in Trittau alarmiert. Nach derzeitigem Sachstand soll es in den Räumlichkeiten der Diskothek zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen sein, in dessen Folge ein 21 Jahre alter Mann aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg so schwer verletzt wurde, dass er trotz Rettungsmaßnahmen noch vor Ort verstarb. Darüber hinaus sollen bei der körperlichen Auseinandersetzung weitere 5 Personen leicht verletzt worden sein.
Aktuell ermitteln die Staatsanwaltschaft Lübeck und die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck wegen des Anfangsverdacht eines Tötungsdeliktes. Die Klärung der näheren Hintergründe des Todes des Mannes insbesondere, ob dieser durch einen spitzen Gegenstand oder ein Messer verletzt wurde, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Aktuell fahndet die Polizei mit Hochdruck nach einem flüchtigen Tatverdächtigen.
Weitere Erkenntnisse werden im Laufe des Sonntags (13.04.2025) bekannt gegeben.
Abfall: Terminverschiebungen rund um Ostern
Herzogtum Lauenburg (pmi) – Rund um das Osterfest verschieben sich die Termine für die Leerungen der Rest – und Bioabfallbehälter und der Papier- und Wertstofftonnen.
Insbesondere bittet die AWSH um Beachtung der Vorverlegungen in der Karwoche. Die ursprünglichen Leerungstermine werden um jeweils einen Tag vorgezogen. Das gilt für die gesamte Karwoche. In der Woche nach Ostern verschieben sich die Leerungstermine durch den Ostermontag um jeweils einen Tag nach hinten.
Wenn die Behälter also eigentlich am Montag geleert werden, findet die Leerung in der Woche nach Ostern am Dienstag statt und so weiter.
Alle Leerungstermine finden Sie auch in unter https://www.awsh.de/service/abfuhrtermine/ und in der kostenlosen App „AWSH – Wertvolle Termine“. Die genannten Verschiebungen sind hier bereits berücksichtigt.
Stadtbücherei Mölln: Kinderbücher neu entdecken
Mölln (pmi) – Auch in diesen Osterferien lädt die Stadtbücherei Mölln in Kooperation mit dem Don Bosco-Haus zu einem besonderen Vorleseerlebnis ein: dem “digitalen Bücherregal”. Am Montag, 14. April, von 15 bis 16 Uhr, können Kinder zwischen drei und acht Jahren im Lesesaal in eine neue Welt der Geschichten eintauchen. Die Bücher werden dabei nicht einfach nur vorgelesen, sondern als interaktives “Kino” präsentiert. Mittels Beamer werden die farbenfrohen Seiten auf eine Leinwand projiziert, während der Text lebendig eingesprochen wurde. Die kleinen Zuhörer:innen dürfen aktiv mitbestimmen, welches Buch als nächstes “aufgeschlagen” wird, indem sie per Knopfdruck einen Titel auswählen und sogar das Umblättern steuern.
Das Team der Stadtbücherei und des Don Bosco-Hauses freut sich auf viele neugierige Augen und Ohren. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlos
Fahrt mit einem Kleinkraftrad blieb nicht folgenlos
Geesthacht (pmi/ots) – Am vergangenen Dienstag (08.04.2025) wurde den Lauenburger Beamten ein offensichtlich viel zu schnell fahrendes Kleinkraftrad auf der B 5 in Richtung Geesthacht fahrend gemeldet.
Eine Streifenwagenbesatzung konnte das Fahrzeug, besetzt mit zwei Personen, gegen 20.20 Uhr am Ortseingang Grünhof ausmachen und beabsichtigte dies anzuhalten und zu kontrollieren. Auf die gegebenen Anhaltesignale reagierte der Fahrzeugführer zunächst und verringerte auch seine Geschwindigkeit. Dann allerdings bog er unvermittelt nach links in die Grünhofer Straße ein und beschleunigte sein Fahrzeug, um sich offensichtlich der Kontrolle zu entziehen. Der Fahrzeugführer missachtete während seiner Flucht mehrfach die geltenden Vorfahrtsregelungen und fuhr mit stark überhöhter Geschwindigkeit von der Grünhofer Straße zunächst nach rechts in die Straße Steinberg und weiter in Richtung B 5. Es gelang der Streifenwagenbesatzung zum Kleinkraftrad aufzuschließen und es zu überholen. Durch ein gezieltes Fahrmanöver der Beamten wurde der Fahrer des Kleinkraftrades zum Anhalten gebracht. Beide Fahrzeugbenutzer wurden zunächst vorläufig festgenommen.
Es handelt sich dabei um einen 26-jährigen Geesthachter und einen 24-Jährigen aus Lüneburg. Bei der Überprüfung des 24 Jahren alten Mannes kam heraus, dass dieser aufgrund eines bestehenden Haftbefehls zur Festnahme ausgeschrieben war. Er wurde zunächst ins Polizeigewahrsam gebracht und anschließend beim Amtsgericht Schwarzenbek vorgeführt. Beim 26 Jahre alte Fahrzeugführer nahmen die Beamten Atemalkoholgeruch war. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 0,62 Promille. Auch ergaben sich Hinweise auf einen vorangegangenen Drogenkonsum. Dementsprechend musste er sich der Entnahme einer Blutprobe stellen. Weiterführende Ermittlungen ergaben, dass der Geesthachter nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, da ihm diese aufgrund mangelnder Eignung bereits entzogen wurde. Auch war das von ihm geführte Kleinkraftrad nicht versichert. Da der Geesthachter keinerlei Einsicht und sich unbeeindruckt über die erfolgten Maßnahmen zeigte sowie den weiteren Gebrauch des Kleinkraftrades nicht ausschloss, wurde dieses beschlagnahmt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen setzte der Geesthachter seinen Weg nun zu Fuß fort.
Er wird sich wegen des Verdacht der Gefährdung im Straßenverkehr, wegen der fehlenden Haftpflichtversicherung, Fahren ohne erforderliche Fahrerlaubnis und wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennen verantworten müssen.
Versuchter schwerer Raub mit Messer, Opfer erleidet Messerstich
Geesthacht (pmi/ots) – Am Nachmittag des 10. April 2025 soll es in der Düneberger Straße, auf dem Mc Donald’s Parkplatz, in Geesthacht zu einem versuchten Raubüberfall gekommen sein, bei dem ein Mann durch einen Messerstich verletzt wurde. Lebensgefahr besteht nicht. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen wurde das spätere Opfer von einer männlichen Person zunächst auf dem Parkplatz angesprochen und nach Wechselgeld gefragt. Der 21-jährige Hamburger soll die Nachfrage verneint und dazu auch seine Geldbörse vorgezeigt haben. Der Geschädigte soll daraufhin von dem Mann mit einem Messer bedroht worden sein. Zudem habe der Tatverdächtige versucht, ihm das Portemonnaie zu entreißen. Anschließend sei es zu einem Gerangel zwischen dem Hamburger und dem Tatverdächtigen gekommen, bei dem das Opfer oberflächliche Schnittverletzungen sowie einen Stich in den Rücken davon getragen habe. Im Anschluss daran sei der Tatverdächtige mit einem orangefarbenen Fahrrad in unbekannte Richtung geflohen. Der Geschädigte kam nach einer notärztlichen Behandlung mit einem Rettungswagen in eine Hamburger Klinik. Lebensgefahr besteht nicht. Der Tatverdächtige wurde als circa 17 bis 20 Jahre alt und 160 -170 cm groß mit kurzen dunkelblonden Haaren beschrieben. Er sei mit einem dunklen Sportanzug, weißen Turnschuhen, und einer blauen Daunen-/Steppjacke gekleidet gewesen.
Die genauen Hintergründe und der genaue Ablauf der Tat sind Bestandteil der laufenden Ermittlungen der Kriminalpolizei in Geesthacht wegen des Verdachts des versuchten schweren Raubes und der gefährlichen Körperverletzung. Personen, die Angaben zu dem Tatgeschehen oder dem Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten der Geesthachter Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 04152/8003-0 oder per E-Mail unter Geesthacht.KPSt@polizei.landsh.de in Verbindung zu setzen.
Kriminalpolizei ermittelt nach zwei Einbrüchen in Schulen und zwei Einbrüchen in Fahrschulen
Geesthacht/Escheburg (pmi/ots) – Erneut wurde am Wochenende vom 4. bis 7. April 2025 in zwei Schulen, in die Alfred-Nobel Schule in Geesthacht und in die Grundschule in der Straße Am Soll in Escheburg, eingebrochen. Hinzu kommen zwei Einbrüche in Fahrschulen, in der Bergedorfer Straße sowie in der Geesthachter Straße. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen!
Zwischen Freitag (04.04.2025), 16 Uhr und Montag (07.04.2025), 04.45 Uhr drangen unbekannte Täter auf noch nicht bekannte Weise erneut in die Alfred-Nobel-Schule ein. Dort wurden mehrere Innentüren im Bereich der Cafeteria gewaltsam geöffnet. Stehlgut erlangten die Täter hier nicht.
Diesmal war auch die Grüppentalschule in Escheburg, in der Straße Am Soll, Ziel der Einbrecher. Am 07.04.2025, gegen 05.00 Uhr löste die Alarmanlage der Schule aus. Vor Ort wurden zwar keine Täter mehr festgestellt, aber diverse Beschädigungen an Fenstern und Türen. So gelangten die Unbekannten in das Schulgebäude. Beim Versuch auch gewaltsam in das Schulleiterbüro einzudringen, wurde der Alarm ausgelöst. Angaben zu möglichem Stehlgut können noch nicht gemacht werden.
Des Weiteren drangen Unbekannte auch in eine Fahrschule in der Geesthachter Straße ein. Die Tatzeit dürfte hier zwischen Samstag (05.04.2025), 12 Uhr und Montag (07.04.2025) 07.40 Uhr liegen. Auch hier können noch keine Angaben zu möglichen Stehlgut gemacht werden.
Als ein Einbrecher sich am 8. April 2025 gegen 03.25 Uhr gewaltsam an der Eingangstür einer Fahrschule in der Bergedorfer Straße zu schaffen machte, wurde er beobachtet. Kaum bemerkte er dies, ergriff er unverrichteter Dinge die Flucht und entkam unerkannt.
Die Geesthachter Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04152/8003-0 oder per E-Mail unter Geesthacht.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.
Verstöße beim Transport von Lebensmitteln
Gudow (pmi/ots) – Bereits am 02.04.2025 führten die Beamten des Polizei-Bezirksreviers Ratzeburg auf der BAB 24, auf dem Rastplatz Gudow in Fahrtrichtung Berlin eine Kontrolle des Fahrzeugverkehrs durch. Dabei wurden mehrere Verstöße gegen lebensmittelrechtliche Bestimmungen festgestellt.
Ein Mercedes Sprinter fuhr gegen 12.05 Uhr in die Kontrollstelle. Der 44-jährige Fahrer aus Hamburg transportierte viele unterschiedliche Lebensmittel, teilweise kühlpflichtige Waren. Lebensmittelkontrolleure des Kreises Herzogtum Lauenburg überprüften vor Ort die Lebensmittel und stellten fest, dass die Kühlketten einzelner Produkte unterbrochen und die vorgeschriebenen Kühltemperaturen überschritten waren. Die sofortige Vernichtung der kühlpflichtigen Lebensmittel wurde angeordnet.
Ein Iveco Kleinlaster mit seiner Ware wurde ebenfalls beanstandet. Der 42-jährige Fahrer aus Berlin hatte Döner- bzw. Drehspieße geladen, die nicht ausreichend gekühlt transportiert wurden. Der Veterinär des Kreises Herzogtum Lauenburg wurde zur weiteren Überprüfung hinzugezogen. Er bestätigte die erhöhte Temperatur des Fleisches und übernahm die weitere Bearbeitung.
Gegen 13.30 Uhr fiel einer Streifenwagenbesatzung auf der BAB 24 ein niederländischer Sattelauflieger auf, aus dem im Bereich der Hecktür eine nicht unerhebliche Menge Flüssigkeit herauslief. Das Fahrzeug wurde auf dem Rastplatz Gudow, in Fahrtrichtung Hamburg gelotst und kontrolliert. Der 37-jährige Fahrzeugführer gab an, wassergelagerte Fleischprodukte zu transportieren. Beim Öffnen des Laderaums entgegnete den Beamten schwallartig eine stinkende, blutige Flüssigkeit. Die Kühltemperatur betrug im Laderaum zur Kontrollzeit lediglich 0,6 Grad Celsius.
Nach Rücksprache mit dem zuständigen Veterinäramt wurde die Kühlung massiv heraufgesetzt. Der Transporter wurde versiegelt und die Weiterfahrt untersagt. Die Bearbeitung der Verstöße tierseuchenrechtlicher Art wird durch die Lebensmittelüberwachung des Kreises übernommen.
Pfefferspray sorgt für Großeinsatz an Schule
Lauenburg (pmi/ots) – Mehrere Schüler sind am 2. April gegen 11.50 Uhr, in der Albinus-Gemeinschaftsschule in der Schulstraße in Lauenburg leicht verletzt worden, nachdem es im Flurbereich der Schule zu einem Gasaustritt gekommen ist. Der betroffene Schulbereich wurde umgehend von diversen Rettungs- und Einsatzkräften aufgesucht. 18 Schülerinnen und Schüler klagten vor Ort über Augenreizungen, Atemwegsreizungen und Übelkeit. Sie wurden von Einsatzkräften des Rettungsdienstes noch vor Ort versorgt. Ersten Ermittlungen zufolge besteht der Verdacht, dass möglicherweise Reizgas versprüht worden ist. Eine entsprechende Dose mit einem gasförmigen Stoff, dessen Zusammensetzung noch unbekannt ist, konnte aufgefunden werden. Die Ermittlungen konzentrieren sich zurzeit auf zwei 15-jährige Schülerinnen der Gemeinschaftsschule.