Polizeieinsatz am Flughafen

Blankensee (pmi/ots) – Am Mittwochnachmittag (16.04.2025) kam es am Flughafen in Blankensee zu einer Bombendrohung. Die Einsatzkräfte räumten den Flughafen und suchten diesen mit einem Diensthund nach möglichen Sprengstoffmitteln ab. Im Hintergrund nahm die Polizei die Ermittlungen zur Identität des Tatverdächtigen auf.

Gegen 14.40 Uhr ging beim Flughafen Lübeck eine Bombendrohung ein. Die Polizei ist mit einem großen Kräfteansatz vor Ort .

Die Einsatzkräfte haben das Gebäude geräumt und mit einem Diensthund nach möglichen Sprengstoffmitteln abgesucht. Im Hintergrund sind bereits die Ermittlungen angelaufen, um die Identität des Tatverdächtigen festzustellen.

Die Ermittlungen haben ergeben, dass sich die Bedrohungssituation nicht bestätigt hat. Nach Beendigung der Maßnahmen kann der normale Betrieb wieder aufgenommen werden.

Veranstaltungstipp der NABU

Römnitz/Kalkhütte (pmi) – Am Waldwegesrand gibt es viel zu entdecken. Zahlreiche Frühblüher wirken wie bunte Farbtupfer auf dem Waldboden. Viele Insekten haben ihr Überwinterungsquartier verlassen und schwirren durch die Luft oder krabbeln am Boden. Dazu ertönen nahezu ununterbrochen die facettenreichen Melodien der Singvögel. Anke Putsch erklärt auf der naturkundlichen Wanderung durch den Frühlingswald bei Römnitz/Kalkhütte in der Nähe des Ratzeburger Sees, was es aktuell zu sehen und zu hören gibt. Die Wanderung findet am Samstag, 26. April statt. Der erste Treffpunkt befindet sich an der Stadtbücherei Mölln um 14 Uhr. Hier werden Fahrgemeinschaften gebildet. Ein weiterer Treffpunkt befindet sich um 14.30 Uhr auf dem Parkplatz in Römnitz – von Mölln kommend direkt nach dem ersten Haus nach dem Ortseingang. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Der NABU Mölln bittet zu beachten, dass sich im Programm-Flyer 2025 für diese Veranstaltung ein Fehler im Datum eingeschlichen hat. Das hier genannte Datum ist das richtige.

6. Folgemeldung: Mann wegen Verdachts eines Tötungsdelikts in Trittau in Untersuchungshaft

25.04.2025 Trittau/Lübeck (pmi/ots) – Im Zusammenhang mit dem Vorfall in einer Großraumdiskothek am 13.04.25 in Trittau, bei dem ein junger Mann so schwer verletzt wurde, dass er trotz erfolgter Rettungsmaßnahmen noch vor Ort verstarb, konnte die Polizei nun einen Tatverdächtigen ermitteln.

Am Mittwoch, den 23.04.25, erschien ein 21-jähriger Mann aus dem Kreis Stormarn in Begleitung seines Anwalts bei der Polizei und äußerte sich zum Geschehen.

Nach einer Vernehmung durch die Lübecker Mordkommission nahmen sie den Mann vorläufig fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde der Tatverdächtige am Folgetag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser folgte dem Antrag, erließ Haftbefehl und ordnete Untersuchungshaft an. Der Verdächtige wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Die Ermittlungen zum Tatgeschehen dauern an. Die Polizei nimmt weiterhin Hinweise unter der Telefonnummer 0451-131 0, über das Hinweisportal https://sh.hinweisportal.de oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.

Aufgrund der Komplexität des Sachverhaltes und der bislang noch nicht abgeschlossenen Zeugenvernehmungen können Nachfragen nicht beantwortet werden.

5. Folgemeldung: Verdacht eines Tötungsdeliktes in Trittau

23.04.2025 Trittau (pmi/ots) – In der Nacht von Samstag auf Sonntag (13.04.2025) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Rettungsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Am 23.04.2025 wird das Gelände mit Kräften der Einsatzhundertschaft aus Eutin erneut abgesucht.

Am Mittwoch (23.04.2025) wird die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck gemeinsam mit Kräften der Einsatzhundertschaft von der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und Bereitschaftspolizei das Gelände des Fun Parcs in Trittau absuchen. Ziel ist das Auffinden der Tatwaffe. Für die Absuche eines Regenrückhaltebeckens werden Polizeitaucher im Einsatz sein.

Hinweise nimmt die Polizei weiterhin unter der Rufnummer 0451/1310, über das Hinweisportal https://sh.hinweisportal.de oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.

4. Folgemeldung: Verdacht eines Tötungsdeliktes in Trittau

15.04.2025 Trittau (pmi/ots) – In der Nacht von Samstag auf Sonntag (13.04.2025) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Rettungsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Im Rahmen der Ermittlungen wegen eines Tötungsdeliktes hat die Bezirkskriminalinspektion Lübeck ein Hinweisportal freigeschaltet, auf der Zeugen Hinweise, Videos und Bilder hochladen können. Es werden weiterhin Zeugen gesucht.

Die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck geht aktuell über 80 Hinweisen nach, die über das Hinweisportal eingegangen sind. Jede Bilddatei wird einzeln überprüft und ausgewertet. Neben der Rekonstruktion des Tatgeschehens geht es dabei auch um die Identifizierung der an der Auseinandersetzung beteiligten Personen und möglicher Zeugen. Es konnten so bereits wichtige Ermittlungshinweise erlangt werden, es wird aber weiterhin um Mithilfe gebeten. Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben oder Hinweise auf die Identität möglicher Tatverdächtiger geben können, sollen sich bei der Kriminalpolizei melden. Insbesondere Personen, die selber Aufnahmen gefertigt haben, werden gebeten, diese der Polizei über das Hinweisportal zur Verfügung zu stellen.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0451/1310, über das Hinweisportal https://sh.hinweisportal.de oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.

3. Folgemeldung

14.04.2025 Trittau (pmi/ots) – Verdacht eines Tötungsdeliktes in Trittau

In der Nacht zu Sonntag (13.04.25) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Reanimationsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Lübeck ermitteln wegen des Anfangsverdachts eines Tötungsdeliktes.

Die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck setzt ihre Ermittlungen im Fall des tragischen Vorfalls in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Großraumdiskothek in Trittau fort. Bereits am Sonntag begannen intensive Maßnahmen zur Aufklärung der Tat. Eine sogenannte Besondere Aufbauorgansisation (BAO) koordinierte die Ermittlungen und polizeiliche Kompetenzen in den ersten Stunden nach der Tat.

Derzeit vernimmt die Mordkommission Zeugen und prüft zahlreiche Hinweise, die über das Hinweisportal eingegangen sind. Seit gestern sind es über 40 Meldungen, die derzeit sorgfältig ausgewertet werden.

Die ersten Obduktionsergebnisse bestätigen, dass der 21-Jährige an innerem und äußerem Verbluten verstarb.

Des Weiteren erfolgten bereits gestern umfangreiche Suchmaßnahmen im Bereich des Diskothekengeländes. Diese dienten dem Auffinden von Beweismitteln und potentiellen Tatmitteln. Weitere Suchmaßnahmen sind nicht ausgeschlossen und könnten in den kommenden Tagen folgen.

Die Polizei bittet weiterhin um die Unterstützung aus der Bevölkerung. Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben oder Hinweise zur Identität möglicher Tatverdächtiger geben können, werden dringend gebeten, sich bei der Kriminalpolizei oder über das Hinweisportal bei der Polizei zu melden. Für die Ermittler der Mordkommission sind insbesondere die Auseinandersetzungen innerhalb der Diskothek und im Bereich der Lounges besonders ermittlungsrelevant. Jede noch so kleine Information könnte entscheidend sein und zur Aufklärung des tragischen Vorfalls beitragen.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer: 0451-131 0, über das Hinweisportal unter https://sh.hinweisportal.de/ oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.

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2. Folgemeldung

13.04.2025 Trittau (pmi/ots) – In der Nacht von Samstag auf Sonntag (13.04.2025) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Reanimationsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen.

Bei der verstorbenen Person handelt es sich um einen 21 Jahre alten Deutschen aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg. Der Leichnam des Verstorbenen wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Lübeck beschlagnahmt und für die eindeutige Feststellung der Todesursache der Rechtsmedizin zugeführt.

Die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen. Die genaue Klärung der Hintergründe der Tat ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Bereits ab dem Sonntagmorgen sicherten Experten der Spurensicherung Spuren und Hinweise vor Ort. Zur Stunde werden weitere Zeugen befragt und Hinweise ausgewertet. Die Fahndung nach einer tatverdächtigen Person dauert aktuell noch an.

Aufgrund der Erstmeldung und Hinweisen auf mehrere an der Auseinandersetzung beteiligten Personen wurde eine Vielzahl von Einsatzkräften der Polizeidirektion Ratzeburg an den Einsatzort in der Straße Technologiepark alarmiert.

Vor Ort suchte zudem eine Gruppe von bis zu 50 Personen immer wieder die Konfrontation. Nach derzeitigem Sachstand behinderten einzelne Personen aus dieser Gruppierung heraus die polizeilichen und rettungsdienstlichen Maßnahmen. Deswegen wurden zur weiteren Unterstützung benachbarte Einsatzkräfte der Polizei Hamburg an den Einsatzort alarmiert. In diesem Zusammenhang fertigte die Polizei mehrere Strafanzeigen wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf sowie Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Die Klärung der einzelnen Hintergründe ist Bestandteil der laufenden Ermittlungen.

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13.04.2025 Trittau (pmi/ots) – In der Nacht von Samstag auf Sonntag (13.04.2025) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Reanimationsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Im Rahmen der Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes hat die Bezirkskriminalinspektion Lübeck ein Hinweisportal freigeschaltet, auf der Zeugen Hinweise, Videos und Bilder hochladen können. Es werden dringend Zeugen gesucht.

Nach aktuellem Stand der Ermittlungen soll es in der Diskothek gegen 02.00 Uhr zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zweier Gruppen gekommen sein, aus der sich folgend die körperliche Auseinandersetzung entwickelte. Die Polizei sucht für die weiterführenden Ermittlungen dringend Zeugen, die möglicherweise Bilder, Handy-, oder Videoaufnahmen der Gesamtsituation in den Räumlichkeiten oder auch außerhalb des Gebäudes gefertigt haben.

Für den Upload von Dateien und Hinweisen hat die Polizei unter https://sh.hinweisportal.de/ ein Hinweisportal eingerichtet

Die Polizei sucht Zeugen, die das Tatgeschehen in der Diskothek beobachtet haben. Hinweise nehmen die Beamten unter der zentralen Rufnummer 0451- 1310 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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13.04.2025 Trittau (pmi/ots) – Sonntagnacht (13.04.2025) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Reanimationsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen.

Gegen 02.00 Uhr wurden Polizei und Rettungskräfte zu der Großraumdiskothek in der Straße Technologiepark in Trittau alarmiert. Nach derzeitigem Sachstand soll es in den Räumlichkeiten der Diskothek zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen sein, in dessen Folge ein 21 Jahre alter Mann aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg so schwer verletzt wurde, dass er trotz Rettungsmaßnahmen noch vor Ort verstarb. Darüber hinaus sollen bei der körperlichen Auseinandersetzung weitere 5 Personen leicht verletzt worden sein.

Aktuell ermitteln die Staatsanwaltschaft Lübeck und die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck wegen des Anfangsverdacht eines Tötungsdeliktes. Die Klärung der näheren Hintergründe des Todes des Mannes insbesondere, ob dieser durch einen spitzen Gegenstand oder ein Messer verletzt wurde, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Aktuell fahndet die Polizei mit Hochdruck nach einem flüchtigen Tatverdächtigen.

Weitere Erkenntnisse werden im Laufe des Sonntags (13.04.2025) bekannt gegeben.

Abfall: Terminverschiebungen rund um Ostern

Herzogtum Lauenburg (pmi) – Rund um das Osterfest verschieben sich die Termine für die Leerungen der Rest – und Bioabfallbehälter und der Papier- und Wertstofftonnen.
Insbesondere bittet die AWSH um Beachtung der Vorverlegungen in der Karwoche. Die ursprünglichen Leerungstermine werden um jeweils einen Tag vorgezogen. Das gilt für die gesamte Karwoche. In der Woche nach Ostern verschieben sich die Leerungstermine durch den Ostermontag um jeweils einen Tag nach hinten.
Wenn die Behälter also eigentlich am Montag geleert werden, findet die Leerung in der Woche nach Ostern am Dienstag statt und so weiter.
Alle Leerungstermine finden Sie auch in unter https://www.awsh.de/service/abfuhrtermine/ und in der kostenlosen App „AWSH – Wertvolle Termine“. Die genannten Verschiebungen sind hier bereits berücksichtigt.

Auftakt zum neuen Bündnis – Projektförderung gestartet

Herzogtum Lauenburg (pmi) – Am 5. April trafen sich rund 40 engagierte Personen aus Lauenburg und Umgebung zum Auftakt eines neuen Bündnisses, das ein wichtiger Bestandteil der Partnerschaft für Demokratie sein wird. Darunter waren viele Menschen, die bereits seit Jahren im Begleitausschuss aktiv waren, sowie neue Gesichter, die auf unterschiedlichste Weise politisch und gesellschaftlich engagiert sind. In offener Atmosphäre ging es um ein erstes Kennenlernen, den Austausch über Erwartungen an die zukünftige Zusammenarbeit – und um einen neuen Namen: „WiLD – Wir leben Demokratie“. Das Bündnis ist Kern eines breiten, aktiven Netzwerkes. Es übernimmt außerdem die Aufgabe über die Förderung von Projekten zu entscheiden. Beim nächsten Treffen am 29. April 19 Uhr im Haus der Begegnung (Fürstengarten 29, 21481 Lauenburg/Elbe) haben Organisationen die Möglichkeit, ihr Projekt vorzustellen. Dafür können bis zum 24. April Anträge eingereicht werden. Antragsformulare, weitere Informationen und Beratung erhalten Interessierte bei der Koordinierungs- und Fachstelle beim Kreisjugendring Herzogtum Lauenburg e.V. Ansprechpartnerin ist Rike Nagel (nagel@kjr-herzogtum-lauenburg.de)

Die Partnerschaft für Demokratie Stadt Lauenburg/Elbe mit dem Amt Lütau wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Drogenfahrt auf einem nicht versicherten e-Scooter

Mölln (pmi/ots) – Am 9. April hat eine Streifenwagenbesetzung in Mölln den Fahrer eines E-Scooters kontrolliert und dabei festgestellt, dass der 33-jährige Mann berauscht war. Er musste sich der Entnahme einer Blutprobe stellen. Gegen 12.35 Uhr überprüften die Beamten im Wasserkrüger Weg in Mölln den Fahrer eines E-Scooters. Dabei checkten sie auch die Fahrtauglichkeit des Möllners, da sich Hinweise auf einen vorangegangenen Drogenkonsum ergaben. Auf Nachfrage wurde dies eingeräumt, so dass die Beamten die Entnahme einer Blutprobe anordneten und diesbezüglich eine Ordnungswidrigkeitenverfahren einleiteten. Weiterhin wurde der E-Scooter auch ohne gültiges Versicherungskennzeichen geführt. Der Möllner wird sich nun auch wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten müssen.

Versuchter schwerer Raub mit Messer, Opfer erleidet Messerstich

Geesthacht (pmi/ots) – Am Nachmittag des 10. April 2025 soll es in der Düneberger Straße, auf dem Mc Donald’s Parkplatz, in Geesthacht zu einem versuchten Raubüberfall gekommen sein, bei dem ein Mann durch einen Messerstich verletzt wurde. Lebensgefahr besteht nicht. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen wurde das spätere Opfer von einer männlichen Person zunächst auf dem Parkplatz angesprochen und nach Wechselgeld gefragt. Der 21-jährige Hamburger soll die Nachfrage verneint und dazu auch seine Geldbörse vorgezeigt haben. Der Geschädigte soll daraufhin von dem Mann mit einem Messer bedroht worden sein. Zudem habe der Tatverdächtige versucht, ihm das Portemonnaie zu entreißen. Anschließend sei es zu einem Gerangel zwischen dem Hamburger und dem Tatverdächtigen gekommen, bei dem das Opfer oberflächliche Schnittverletzungen sowie einen Stich in den Rücken davon getragen habe. Im Anschluss daran sei der Tatverdächtige mit einem orangefarbenen Fahrrad in unbekannte Richtung geflohen. Der Geschädigte kam nach einer notärztlichen Behandlung mit einem Rettungswagen in eine Hamburger Klinik. Lebensgefahr besteht nicht. Der Tatverdächtige wurde als circa 17 bis 20 Jahre alt und 160 -170 cm groß mit kurzen dunkelblonden Haaren beschrieben. Er sei mit einem dunklen Sportanzug, weißen Turnschuhen, und einer blauen Daunen-/Steppjacke gekleidet gewesen.

Die genauen Hintergründe und der genaue Ablauf der Tat sind Bestandteil der laufenden Ermittlungen der Kriminalpolizei in Geesthacht wegen des Verdachts des versuchten schweren Raubes und der gefährlichen Körperverletzung. Personen, die Angaben zu dem Tatgeschehen oder dem Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten der Geesthachter Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 04152/8003-0 oder per E-Mail unter Geesthacht.KPSt@polizei.landsh.de in Verbindung zu setzen.

Zeugen gesucht: Fahrzeugdiebstahl in Börnsen

Börnsen (pmi/ots) – Am Morgen des 7. April wurde aus dem Haidkamp in Börnsen ein weißer BMW mit Ratzeburger Kennzeichen entwendet.

Der Pkw stand verschlossen noch am Vorabend in einem Carport auf einem Privatgrundstück. Gegen 05.30 Uhr habe man dann den Diebstahl bemerkt. Wie man in das Fahrzeug gelangte und es anschließen starten konnte ist nun Gegenstand der Ermittlungen. Der Zeitwert des Fahrzeuges wurde mit ca. 25.000 Euro angegeben.

Die Kriminalpolizei Geesthacht führt die Ermittlungen und bittet um Zeugenhinweise. Wer im Haidkamp verdächtige Feststellungen zu auffälligen Personen oder Fahrzeugen gemacht habe, melde sich bei den Beamten unter der Telefonnummer 04152/8003-0 oder per E-Mail unter Geesthacht.KPSt@polizei.landsh.de.

Kriminalpolizei ermittelt nach zwei Einbrüchen in Schulen und zwei Einbrüchen in Fahrschulen

Geesthacht/Escheburg (pmi/ots) – Erneut wurde am Wochenende vom 4. bis 7. April 2025 in zwei Schulen, in die Alfred-Nobel Schule in Geesthacht und in die Grundschule in der Straße Am Soll in Escheburg, eingebrochen. Hinzu kommen zwei Einbrüche in Fahrschulen, in der Bergedorfer Straße sowie in der Geesthachter Straße. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen!

Zwischen Freitag (04.04.2025), 16 Uhr und Montag (07.04.2025), 04.45 Uhr drangen unbekannte Täter auf noch nicht bekannte Weise erneut in die Alfred-Nobel-Schule ein. Dort wurden mehrere Innentüren im Bereich der Cafeteria gewaltsam geöffnet. Stehlgut erlangten die Täter hier nicht.

Diesmal war auch die Grüppentalschule in Escheburg, in der Straße Am Soll, Ziel der Einbrecher. Am 07.04.2025, gegen 05.00 Uhr löste die Alarmanlage der Schule aus. Vor Ort wurden zwar keine Täter mehr festgestellt, aber diverse Beschädigungen an Fenstern und Türen. So gelangten die Unbekannten in das Schulgebäude. Beim Versuch auch gewaltsam in das Schulleiterbüro einzudringen, wurde der Alarm ausgelöst. Angaben zu möglichem Stehlgut können noch nicht gemacht werden.

Des Weiteren drangen Unbekannte auch in eine Fahrschule in der Geesthachter Straße ein. Die Tatzeit dürfte hier zwischen Samstag (05.04.2025), 12 Uhr und Montag (07.04.2025) 07.40 Uhr liegen. Auch hier können noch keine Angaben zu möglichen Stehlgut gemacht werden.

Als ein Einbrecher sich am 8. April 2025 gegen 03.25 Uhr gewaltsam an der Eingangstür einer Fahrschule in der Bergedorfer Straße zu schaffen machte, wurde er beobachtet. Kaum bemerkte er dies, ergriff er unverrichteter Dinge die Flucht und entkam unerkannt.

Die Geesthachter Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04152/8003-0 oder per E-Mail unter Geesthacht.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.

Vollsperrung nach Frontalzusammenstoß

Geesthacht (pmi/ots) – Am 03.04.2025 kam es gegen 06.35 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der K 63, Elbuferstraße bei Geesthacht, zwischen dem Freibad und dem Pumpspeicherwerk. Dabei wurde eine Person schwer verletzt und musste durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr aus seinem Fahrzeug befreit werden.

Nach derzeitigen Ermittlungsstand befuhr ein 31-jähriger Mecklenburger mit einem VW T 6 Transporter auf der K63 Elbuferstraße aus Grünhof-Tesperhude kommend in Richtung Geestacht . Aus noch ungeklärter Ursache geriet er auf die Gegenfahrbahn und stieß dort frontal mit einem ihm entgegenkommenden VW T5 Multivan eines Hamburgers zusammen. Anschließend schleuderte der VW T6 Transporter auch noch gegen die Fahrzeugfront eines Mercedes Benz, eines 58-jährigen Mannes aus Niedersachsen. Dieser fuhr direkt hinter dem VW T5 Multivan und blieb unverletzt. Der 31-jährige VW T6-Fahrer verletzte sich leicht.

Der Hamburger-Fahrzeugführer wurde durch den Zusammenstoß in seinem Fahrzeug eingeklemmt und wurde von den Einsatzkräfte der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit. Er kam schwerverletzt in ein Krankenhaus.

Zur Höhe des entstandene Sachschadens können noch keine Angaben gemacht werden.