Geesthacht (ots/pmi) – Am vergangenen Samstagnachmittag (26.04.2025) kam es in der Berliner Straße in Geesthacht, auf dem “Stadt Friedhof Geesthacht” zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personen, bei der ein 33-jähriger Mann durch den Einsatz eines Messer verletzt worden sein soll. Die Geesthachter Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Gegen 15.25 Uhr wurde der Polizei über Notruf mitgeteilt, dass eine Person nach einer körperlichen Auseinandersetzung auf dem “Stadt Friedhof Geesthacht” schwer verletzt worden sei. Einsatzkräfte fanden in der Berliner Straße auf dem Gelände des Stadt Friedhofes Geesthacht einen verletzten Mann vor, dessen Verletzungen auf den Einsatz eines Messers hindeuteten. Nach bisherigen Erkenntnissen trafen sich die beiden Männer nach vorheriger Verabredung auf dem Friedhof und gerieten in einen Streit, der eskalierte. Im Verlauf der Auseinandersetzung soll von einem Beteiligten ein Messer eingesetzt worden sein, wodurch ein 33-jähriger Geesthachter lebensgefährlich verletzt wurde. Der Tatverdächtige ergriff die Flucht. Rettungskräfte versorgten noch vor Ort das Opfer und brachten ihn in ein umliegendes Krankenhaus. Nach erfolgter Notoperation hat sich der Zustand der verletzten Person leicht stabilisiert. Noch am Nachmittag nahm die Kriminalpolizei Geesthacht die Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts der gefährlichen Körperverletzung auf. Spezialisten sicherten die Spuren am Tatort. Für diesen Zweck war die Örtlichkeit abgesperrt. Nach umfassenden Fahndungsmaßnahmen stellte sich am 27.04.2025, gegen 01.20 Uhr der mutmaßliche Tatverdächtige beim Polizeirevier in Geesthacht. Polizeibeamte nahmen ihn daraufhin vorläufig fest. Es handelt sich um einen 23 Jahre alten Mann aus Geesthacht. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen. Die Klärung der genauen Tathintergründe sind nun Bestandteil der eingeleiteten Ermittlungen. Wer die Auseinandersetzung beobachtet habe oder sonstige sachdienliche Hinweise geben kann, melde sich bei den Beamten der Kriminalpolizei Geesthacht unter der Telefonnummer 04152/8003-0.
Wechselblatt
Polizeieinsatz am Flughafen
Blankensee (pmi/ots) – Am Mittwochnachmittag (16.04.2025) kam es am Flughafen in Blankensee zu einer Bombendrohung. Die Einsatzkräfte räumten den Flughafen und suchten diesen mit einem Diensthund nach möglichen Sprengstoffmitteln ab. Im Hintergrund nahm die Polizei die Ermittlungen zur Identität des Tatverdächtigen auf.
Gegen 14.40 Uhr ging beim Flughafen Lübeck eine Bombendrohung ein. Die Polizei ist mit einem großen Kräfteansatz vor Ort .
Die Einsatzkräfte haben das Gebäude geräumt und mit einem Diensthund nach möglichen Sprengstoffmitteln abgesucht. Im Hintergrund sind bereits die Ermittlungen angelaufen, um die Identität des Tatverdächtigen festzustellen.
Die Ermittlungen haben ergeben, dass sich die Bedrohungssituation nicht bestätigt hat. Nach Beendigung der Maßnahmen kann der normale Betrieb wieder aufgenommen werden.
Öffentliche Diskussion: Neue Wege in Kultureinrichtungen
Lauenburg (pmi) – Am Samstag, 26. April, um 15 Uhr lädt das Künstlerhaus Lauenburg (Elbstraße 52/54) zu einer Gesprächsrunde zum Thema „Transparenz und Transformationspotentiale in der Kulturförderung“ ein. In einer Podiumsrunde, moderiert von der Künstlerin Doris Weinberger, diskutieren Alina Buchberger und Pajam Masoumi von der Performativen Buchmesse Hamburg, die Künstler:innen Si-Ying, Dagmar Rauwald und Astrid Schmeling sowie die Direktorin der Overbeck Gesellschaft Paula Komoss und die Landtagsabgeordnete Uta Röpcke. In einem offenen, kritischen Gespräch sollen auch mit dem Publikum Arbeits- und Produktionsbedingungen im Kultursektor beleuchtet werden. Dabei geht es nicht nur um Ressourcen, sondern auch um das Miteinander, um Mitbestimmung und Zusammenarbeit, Sichtbarkeit und Transparenz. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die daran interessiert sind, Kultureinrichtungen von innen heraus zu verändern und eine Vorstellung davon zu entwickeln, wie eine gerechte Gemeinschaft mit fairen Zugängen aussehen kann. Die Veranstaltung findet begleitend zur Ausstellung „Poetiken des Miteinanders“ statt.
Veranstaltungstipp der NABU
Römnitz/Kalkhütte (pmi) – Am Waldwegesrand gibt es viel zu entdecken. Zahlreiche Frühblüher wirken wie bunte Farbtupfer auf dem Waldboden. Viele Insekten haben ihr Überwinterungsquartier verlassen und schwirren durch die Luft oder krabbeln am Boden. Dazu ertönen nahezu ununterbrochen die facettenreichen Melodien der Singvögel. Anke Putsch erklärt auf der naturkundlichen Wanderung durch den Frühlingswald bei Römnitz/Kalkhütte in der Nähe des Ratzeburger Sees, was es aktuell zu sehen und zu hören gibt. Die Wanderung findet am Samstag, 26. April statt. Der erste Treffpunkt befindet sich an der Stadtbücherei Mölln um 14 Uhr. Hier werden Fahrgemeinschaften gebildet. Ein weiterer Treffpunkt befindet sich um 14.30 Uhr auf dem Parkplatz in Römnitz – von Mölln kommend direkt nach dem ersten Haus nach dem Ortseingang. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Der NABU Mölln bittet zu beachten, dass sich im Programm-Flyer 2025 für diese Veranstaltung ein Fehler im Datum eingeschlichen hat. Das hier genannte Datum ist das richtige.
Sechs Verletzte bei Verkehrsunfall
Kittlitz (pmi/ots) – Kittlitz
Heute Nacht (15. April 2025) kam es gegen 01:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 1 bei Kittlitz.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr eine 18- jährige Ratzeburgerin mit einem PKW Saab die Salemer Straße (K 1) von Kittlitz in Richtung Salem. Im Fahrzeug befanden sich zwei Mitfahrer und drei Mitfahrerinnen aus Ratzeburg und Umgebung. Die Jugendlichen sind zwischen 15 und 17 Jahre alt. In einer Rechtskurve verlor die Fahrerin aus ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug und kam von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug prallte gegen einen Baum. Beim Eintreffen der Polizeibeamten lagen sechs Personen verletzt außerhalb des Fahrzeugs und der PKW brannte. Bis auf eine 16- jährige leicht verletzte Mitfahrerin wurden alle anderen Personen schwer verletzt. Bei einem 16- Jährigen konnte Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden. Alle wurden in Krankenhäuser gebracht.
Zur Ermittlung der Unfallursache wurde auf Anforderung der Staatsanwaltschaft Lübeck ein Sachverständigengutachten in Auftrag gegeben. Der entstandene Sachschaden wird auf 25.000 Euro geschätzt.
6. Folgemeldung: Mann wegen Verdachts eines Tötungsdelikts in Trittau in Untersuchungshaft
25.04.2025 Trittau/Lübeck (pmi/ots) – Im Zusammenhang mit dem Vorfall in einer Großraumdiskothek am 13.04.25 in Trittau, bei dem ein junger Mann so schwer verletzt wurde, dass er trotz erfolgter Rettungsmaßnahmen noch vor Ort verstarb, konnte die Polizei nun einen Tatverdächtigen ermitteln.
Am Mittwoch, den 23.04.25, erschien ein 21-jähriger Mann aus dem Kreis Stormarn in Begleitung seines Anwalts bei der Polizei und äußerte sich zum Geschehen.
Nach einer Vernehmung durch die Lübecker Mordkommission nahmen sie den Mann vorläufig fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde der Tatverdächtige am Folgetag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser folgte dem Antrag, erließ Haftbefehl und ordnete Untersuchungshaft an. Der Verdächtige wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Die Ermittlungen zum Tatgeschehen dauern an. Die Polizei nimmt weiterhin Hinweise unter der Telefonnummer 0451-131 0, über das Hinweisportal https://sh.hinweisportal.de oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.
Aufgrund der Komplexität des Sachverhaltes und der bislang noch nicht abgeschlossenen Zeugenvernehmungen können Nachfragen nicht beantwortet werden.
5. Folgemeldung: Verdacht eines Tötungsdeliktes in Trittau
23.04.2025 Trittau (pmi/ots) – In der Nacht von Samstag auf Sonntag (13.04.2025) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Rettungsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Am 23.04.2025 wird das Gelände mit Kräften der Einsatzhundertschaft aus Eutin erneut abgesucht.
Am Mittwoch (23.04.2025) wird die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck gemeinsam mit Kräften der Einsatzhundertschaft von der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und Bereitschaftspolizei das Gelände des Fun Parcs in Trittau absuchen. Ziel ist das Auffinden der Tatwaffe. Für die Absuche eines Regenrückhaltebeckens werden Polizeitaucher im Einsatz sein.
Hinweise nimmt die Polizei weiterhin unter der Rufnummer 0451/1310, über das Hinweisportal https://sh.hinweisportal.de oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.
4. Folgemeldung: Verdacht eines Tötungsdeliktes in Trittau
15.04.2025 Trittau (pmi/ots) – In der Nacht von Samstag auf Sonntag (13.04.2025) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Rettungsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Im Rahmen der Ermittlungen wegen eines Tötungsdeliktes hat die Bezirkskriminalinspektion Lübeck ein Hinweisportal freigeschaltet, auf der Zeugen Hinweise, Videos und Bilder hochladen können. Es werden weiterhin Zeugen gesucht.
Die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck geht aktuell über 80 Hinweisen nach, die über das Hinweisportal eingegangen sind. Jede Bilddatei wird einzeln überprüft und ausgewertet. Neben der Rekonstruktion des Tatgeschehens geht es dabei auch um die Identifizierung der an der Auseinandersetzung beteiligten Personen und möglicher Zeugen. Es konnten so bereits wichtige Ermittlungshinweise erlangt werden, es wird aber weiterhin um Mithilfe gebeten. Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben oder Hinweise auf die Identität möglicher Tatverdächtiger geben können, sollen sich bei der Kriminalpolizei melden. Insbesondere Personen, die selber Aufnahmen gefertigt haben, werden gebeten, diese der Polizei über das Hinweisportal zur Verfügung zu stellen.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0451/1310, über das Hinweisportal https://sh.hinweisportal.de oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.
3. Folgemeldung
14.04.2025 Trittau (pmi/ots) – Verdacht eines Tötungsdeliktes in Trittau
In der Nacht zu Sonntag (13.04.25) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Reanimationsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Lübeck ermitteln wegen des Anfangsverdachts eines Tötungsdeliktes.
Die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck setzt ihre Ermittlungen im Fall des tragischen Vorfalls in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Großraumdiskothek in Trittau fort. Bereits am Sonntag begannen intensive Maßnahmen zur Aufklärung der Tat. Eine sogenannte Besondere Aufbauorgansisation (BAO) koordinierte die Ermittlungen und polizeiliche Kompetenzen in den ersten Stunden nach der Tat.
Derzeit vernimmt die Mordkommission Zeugen und prüft zahlreiche Hinweise, die über das Hinweisportal eingegangen sind. Seit gestern sind es über 40 Meldungen, die derzeit sorgfältig ausgewertet werden.
Die ersten Obduktionsergebnisse bestätigen, dass der 21-Jährige an innerem und äußerem Verbluten verstarb.
Des Weiteren erfolgten bereits gestern umfangreiche Suchmaßnahmen im Bereich des Diskothekengeländes. Diese dienten dem Auffinden von Beweismitteln und potentiellen Tatmitteln. Weitere Suchmaßnahmen sind nicht ausgeschlossen und könnten in den kommenden Tagen folgen.
Die Polizei bittet weiterhin um die Unterstützung aus der Bevölkerung. Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben oder Hinweise zur Identität möglicher Tatverdächtiger geben können, werden dringend gebeten, sich bei der Kriminalpolizei oder über das Hinweisportal bei der Polizei zu melden. Für die Ermittler der Mordkommission sind insbesondere die Auseinandersetzungen innerhalb der Diskothek und im Bereich der Lounges besonders ermittlungsrelevant. Jede noch so kleine Information könnte entscheidend sein und zur Aufklärung des tragischen Vorfalls beitragen.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer: 0451-131 0, über das Hinweisportal unter https://sh.hinweisportal.de/ oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.
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2. Folgemeldung
13.04.2025 Trittau (pmi/ots) – In der Nacht von Samstag auf Sonntag (13.04.2025) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Reanimationsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen.
Bei der verstorbenen Person handelt es sich um einen 21 Jahre alten Deutschen aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg. Der Leichnam des Verstorbenen wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Lübeck beschlagnahmt und für die eindeutige Feststellung der Todesursache der Rechtsmedizin zugeführt.
Die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen. Die genaue Klärung der Hintergründe der Tat ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Bereits ab dem Sonntagmorgen sicherten Experten der Spurensicherung Spuren und Hinweise vor Ort. Zur Stunde werden weitere Zeugen befragt und Hinweise ausgewertet. Die Fahndung nach einer tatverdächtigen Person dauert aktuell noch an.
Aufgrund der Erstmeldung und Hinweisen auf mehrere an der Auseinandersetzung beteiligten Personen wurde eine Vielzahl von Einsatzkräften der Polizeidirektion Ratzeburg an den Einsatzort in der Straße Technologiepark alarmiert.
Vor Ort suchte zudem eine Gruppe von bis zu 50 Personen immer wieder die Konfrontation. Nach derzeitigem Sachstand behinderten einzelne Personen aus dieser Gruppierung heraus die polizeilichen und rettungsdienstlichen Maßnahmen. Deswegen wurden zur weiteren Unterstützung benachbarte Einsatzkräfte der Polizei Hamburg an den Einsatzort alarmiert. In diesem Zusammenhang fertigte die Polizei mehrere Strafanzeigen wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf sowie Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Die Klärung der einzelnen Hintergründe ist Bestandteil der laufenden Ermittlungen.
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13.04.2025 Trittau (pmi/ots) – In der Nacht von Samstag auf Sonntag (13.04.2025) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Reanimationsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Im Rahmen der Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes hat die Bezirkskriminalinspektion Lübeck ein Hinweisportal freigeschaltet, auf der Zeugen Hinweise, Videos und Bilder hochladen können. Es werden dringend Zeugen gesucht.
Nach aktuellem Stand der Ermittlungen soll es in der Diskothek gegen 02.00 Uhr zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zweier Gruppen gekommen sein, aus der sich folgend die körperliche Auseinandersetzung entwickelte. Die Polizei sucht für die weiterführenden Ermittlungen dringend Zeugen, die möglicherweise Bilder, Handy-, oder Videoaufnahmen der Gesamtsituation in den Räumlichkeiten oder auch außerhalb des Gebäudes gefertigt haben.
Für den Upload von Dateien und Hinweisen hat die Polizei unter https://sh.hinweisportal.de/ ein Hinweisportal eingerichtet
Die Polizei sucht Zeugen, die das Tatgeschehen in der Diskothek beobachtet haben. Hinweise nehmen die Beamten unter der zentralen Rufnummer 0451- 1310 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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13.04.2025 Trittau (pmi/ots) – Sonntagnacht (13.04.2025) wurden Polizei und Rettungskräfte aufgrund einer schwer verletzten Person in einer Großraumdiskothek in Trittau alarmiert. Trotz erfolgter Reanimationsmaßnahmen verstarb der 21 Jahre alte Mann noch vor Ort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen.
Gegen 02.00 Uhr wurden Polizei und Rettungskräfte zu der Großraumdiskothek in der Straße Technologiepark in Trittau alarmiert. Nach derzeitigem Sachstand soll es in den Räumlichkeiten der Diskothek zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen sein, in dessen Folge ein 21 Jahre alter Mann aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg so schwer verletzt wurde, dass er trotz Rettungsmaßnahmen noch vor Ort verstarb. Darüber hinaus sollen bei der körperlichen Auseinandersetzung weitere 5 Personen leicht verletzt worden sein.
Aktuell ermitteln die Staatsanwaltschaft Lübeck und die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck wegen des Anfangsverdacht eines Tötungsdeliktes. Die Klärung der näheren Hintergründe des Todes des Mannes insbesondere, ob dieser durch einen spitzen Gegenstand oder ein Messer verletzt wurde, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Aktuell fahndet die Polizei mit Hochdruck nach einem flüchtigen Tatverdächtigen.
Weitere Erkenntnisse werden im Laufe des Sonntags (13.04.2025) bekannt gegeben.
Abfall: Terminverschiebungen rund um Ostern
Herzogtum Lauenburg (pmi) – Rund um das Osterfest verschieben sich die Termine für die Leerungen der Rest – und Bioabfallbehälter und der Papier- und Wertstofftonnen.
Insbesondere bittet die AWSH um Beachtung der Vorverlegungen in der Karwoche. Die ursprünglichen Leerungstermine werden um jeweils einen Tag vorgezogen. Das gilt für die gesamte Karwoche. In der Woche nach Ostern verschieben sich die Leerungstermine durch den Ostermontag um jeweils einen Tag nach hinten.
Wenn die Behälter also eigentlich am Montag geleert werden, findet die Leerung in der Woche nach Ostern am Dienstag statt und so weiter.
Alle Leerungstermine finden Sie auch in unter https://www.awsh.de/service/abfuhrtermine/ und in der kostenlosen App „AWSH – Wertvolle Termine“. Die genannten Verschiebungen sind hier bereits berücksichtigt.
Auftakt zum neuen Bündnis – Projektförderung gestartet
Herzogtum Lauenburg (pmi) – Am 5. April trafen sich rund 40 engagierte Personen aus Lauenburg und Umgebung zum Auftakt eines neuen Bündnisses, das ein wichtiger Bestandteil der Partnerschaft für Demokratie sein wird. Darunter waren viele Menschen, die bereits seit Jahren im Begleitausschuss aktiv waren, sowie neue Gesichter, die auf unterschiedlichste Weise politisch und gesellschaftlich engagiert sind. In offener Atmosphäre ging es um ein erstes Kennenlernen, den Austausch über Erwartungen an die zukünftige Zusammenarbeit – und um einen neuen Namen: „WiLD – Wir leben Demokratie“. Das Bündnis ist Kern eines breiten, aktiven Netzwerkes. Es übernimmt außerdem die Aufgabe über die Förderung von Projekten zu entscheiden. Beim nächsten Treffen am 29. April 19 Uhr im Haus der Begegnung (Fürstengarten 29, 21481 Lauenburg/Elbe) haben Organisationen die Möglichkeit, ihr Projekt vorzustellen. Dafür können bis zum 24. April Anträge eingereicht werden. Antragsformulare, weitere Informationen und Beratung erhalten Interessierte bei der Koordinierungs- und Fachstelle beim Kreisjugendring Herzogtum Lauenburg e.V. Ansprechpartnerin ist Rike Nagel (nagel@kjr-herzogtum-lauenburg.de)
Die Partnerschaft für Demokratie Stadt Lauenburg/Elbe mit dem Amt Lütau wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Stadtbücherei Mölln: Kinderbücher neu entdecken
Mölln (pmi) – Auch in diesen Osterferien lädt die Stadtbücherei Mölln in Kooperation mit dem Don Bosco-Haus zu einem besonderen Vorleseerlebnis ein: dem “digitalen Bücherregal”. Am Montag, 14. April, von 15 bis 16 Uhr, können Kinder zwischen drei und acht Jahren im Lesesaal in eine neue Welt der Geschichten eintauchen. Die Bücher werden dabei nicht einfach nur vorgelesen, sondern als interaktives “Kino” präsentiert. Mittels Beamer werden die farbenfrohen Seiten auf eine Leinwand projiziert, während der Text lebendig eingesprochen wurde. Die kleinen Zuhörer:innen dürfen aktiv mitbestimmen, welches Buch als nächstes “aufgeschlagen” wird, indem sie per Knopfdruck einen Titel auswählen und sogar das Umblättern steuern.
Das Team der Stadtbücherei und des Don Bosco-Hauses freut sich auf viele neugierige Augen und Ohren. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlos
Drogenfahrt auf einem nicht versicherten e-Scooter
Mölln (pmi/ots) – Am 9. April hat eine Streifenwagenbesetzung in Mölln den Fahrer eines E-Scooters kontrolliert und dabei festgestellt, dass der 33-jährige Mann berauscht war. Er musste sich der Entnahme einer Blutprobe stellen. Gegen 12.35 Uhr überprüften die Beamten im Wasserkrüger Weg in Mölln den Fahrer eines E-Scooters. Dabei checkten sie auch die Fahrtauglichkeit des Möllners, da sich Hinweise auf einen vorangegangenen Drogenkonsum ergaben. Auf Nachfrage wurde dies eingeräumt, so dass die Beamten die Entnahme einer Blutprobe anordneten und diesbezüglich eine Ordnungswidrigkeitenverfahren einleiteten. Weiterhin wurde der E-Scooter auch ohne gültiges Versicherungskennzeichen geführt. Der Möllner wird sich nun auch wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten müssen.